Perspektivwechsel| HFF 87 1973 beendete Bernd Eichinger sein Studium an der HFF München – 1974 gründete er bereits seine erste Produktionsfirma Solaris Film. Hier wurden viele jener Autorenfilme produziert, die den „Neuen Deutschen Film“ international bekannt machten, wie „Die Konsequenz“ oder „Hitler“. Mit der Constantin Film, die er seit 1979 leitet, wurde Eichinger zum erfolgreichsten unabhängigen Produzenten und Verleiher in Deutschland. Unter seinen Erfolg reichsten deutschen Produktionen sind zu nennen: „Der bewegte Mann“, „Der Schuh des Manitu“ und „Nirgendwo in Afrika“, der 2003 den Oskar (bester ausländischer Film). GroSSe internationale Erfolge erziele Eichinger mit Produktionen wie „Der Name der Rose“, „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ und „Das Parfüm – die Geschichte eines Mörders“.